Peter Neubäcker hat eine neue Technologie entwickelt, die er Direct Note Access (DNA) nennt und die auf der Musikmesse erstmals gezeigt wird. Die Software zerlegt Musik in ihre Bestandteile, macht jeden einzelnen Ton eines Akkords manipulierbar, wie es zuvor nur mit Midi Produktionen möglich war.
Dieselbe Funktionalität soll es mit DNA jetzt auch für Aufnahmen von analogen Instrumenten wie Gitarre, Klavier oder Chorstimmen geben. „Akkorde in ihre einzelnen Noten zu zerlegen und diese Noten dann anfassen und verändern zu können, das habe ich mir natürlich schon immer gewünscht“, sagt Peter Neubäcker.
Hier ein Video wie das Programm Melodyne funktioniert:
Ich bin fasziniert und erschrocken zugleich:
man kann nun noch schneller glatte Produktionen herstellen und die Beteiligten müssen noch weniger können. Also noch mehr Konserven-Fastfood-Music!?
Ich habe kein Problem mal Fehler in einer Aufnahme zu hören und es dafür rockt oder groovt oder swingt, kurz wenn ein Moment Magie eingefangen wurde.
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hey Patrick, ein Trackback ohne Link zum Blog kommt etwas spammy rüber, sorry, aber is eine von den Gepflogenheiten der Bloggosphäre. Is ja eigentlich auch logisch, oder?!
LG
Guitargeorge
Hmmm, so ganz verstehe ich nicht was du meinst…..!?
Wo liegt das Problem?