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Jeff Beck in Mainz

Am Montag wurde der Gig von Jeff Beck kurzfristig vom Kuz in der Phoenixhalle verlegt. (Norbert, vielen Dank noch mal für deinen Anruf!)

Den Namen der Vorband habe ich schon wieder vegessen, weil ich mit deren Musik so gar nichts anfangen konnte. Aber das ging nicht nur mir so und so hatte ich Gelegenheit im Foyer einige Kollegen zu treffen und mich nett zu unterhalten.

Ich hatte es so verstanden, dass Buddy Guy mit Jeff Beck spielen würde, aber tatsächlich sind die beiden nacheinander aufgetreten.
Buddy hat den ganzen Jahrmarkt-Rummel drauf und das Publikum schon nach dem ersten Song im Griff gehabt. Old School Blues und ne tierische Band. Für mich war der Gig ein wenig zu lang.

Dann kam Jeff Beck. Ne Strat, zwei Marshall Türme und Finger mit denen er Töne aus der Strat holt, die ich noch von keinem anderen gehört habe.
Bei diesem Gig hat er eigentlich alle Hits der letzten Jahre gespielt. Schade, dass die Phoenixhalle so einen schlechten Sound hat, der, vor allem wenn es laut wurde, zu verwaschen geklungen hat.
Als letzte Zugabe hatte Jeff Beck Somewhere over the Rainbow gespielt, nur von den Keyboards begleitet und mir damit noch mal ganz klar gemacht, warum er für mich zu den besten Gitarristen auf diesem Planeten gehört.

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