Sie wurden als das schnellste Plektrum des Westens beschrieben. Damit spielt man schneller als sein Schatten….
Die spiele ich nun seit einem Jahr und die fühlen sich wie die alten Schildpatt Picks an, klingen auch so.
Und das beste: die sind nicht klein zu bekommen. Vor einem Jahr hatte ich mir zehn Picks bestellt und aus dieser Serie ist noch keines soweit runter, dass ich es nicht mehr spielen würde. Eher verliert man die kleinen Biester!
Die Claytons sind schon sehr cool. Mein Lieblingspick für die Mandoline. Für Gitarre ziehe ich allerdings die Kashos vor (auch bei Peter im Lieblingsspielzeugshop zu erhalten). Allerdings sind die Kashos nicht so unkaputtbar, aber ich steh auch auf das leicht abgerundete Feel eines eingespielten Plecs. Der Vorteil der Kashos ist der leicht komprimierte Sound, nicht so klick-klack wie die Claytons (was auf der Mandoline wiederum seinen Reiz hat).
Die Kashos hatte ich vor den Claytons gespielt und weiss genau, was du meinst. Die sind gutmütiger, haben weniger Höhen als die Claytons. Aber genau den perkussiven Anschlag und die Höhen mag ich an den Claytons und die Tatsache, dass ich noch keins kaputt gespielt habe.