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Landau im alten Pfandhaus

Gestern habe ich das Konzert von Michael Landau im alten Pfandhaus in Köln besucht.
Gespielt hat er wie letztes Jahr in einer Triobesetzung, diesmal mit Jimmy Johnsen am Bass und
Gary Nowak an den Drums.
Das besondere war die Lokation! Das alte Pfandhaus, so hat es mir ein freundlicher Kölner erklärt gibt, es in der Form erst seit einem halben Jahr. Der intime Rahmen, der Raum fasst knapp 250 Personen, schafft eine private Athmosphäre und entsprechend dazu, haben die Jungs auch unverstärkt gespielt. Nur der Gesang wurde abgenommen.
Tolles Konzert! Und zu Schluss haben sie dann auch noch eine Extra-Zugabe gespielt von der der Drummer noch nichts wusste… jedenfalls habe ich seine Bitte an den Bassisten ebenfalls in dessen Noten schauen zu dürfen so gedeutet.

Und Köln ist schon ne geile Stadt! Ich habe um die Ecke des besten Döner seit Jahren gegessen und mit knapp einem Liter Kölsch im Kopp war die Heimreise ins spröde Rhein-Main Gebiet auch eine entspannte Sache.

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4 Gedanken zu „Landau im alten Pfandhaus“

  1. Hi,
    jetzt erst gelesen… wir waren auch beim besagten Konzert in Köln (und haben auch vorher um die Ecke nen leckeren Döner gegessen…und mehr als einen halben Liter Kölsch getrunken…lol).
    Mit dabei waren noch meine Freundin und ein befreundetes Kölner Paar. Ich hatte zwar erst Bedenken mit Nichtmusikern auf ein solch spezielles Konzert zu gehen, aber alle fanden es genial. Ich sowieso! Einer der wenigen Musiker, die mich echt berühren. Habe Landau letztes Jahr bereits in Karlsruhe gesehen und war auch sehr begeistert.
    Grüsse
    Christian

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